Nicolas Poussin
Midas und Bacchus, um 1624
Leinwand, 98,5 x 153 cm
Aus der Kurfürstlichen Galerie
Inv. Nr. 528
Midas und Bacchus
Das Thema wird in den Metamorphosen des Ovid geschildert. Der phrygische König Midas leitet Silen, der sich verlaufen hat, zu Bacchus zurück und soll dafür belohnt werden. Er wünscht sich, dass alles zu Gold wird, was er berührt. Halb verhungert muss er bald darauf um Befreiung von dieser fatalen Fähigkeit bitten. - Das Gemälde ist ein Frühwerk des Künstlers aus der ersten römischen Zeit ab 1624.