DENKRAUM DEUTSCHLAND 2022. LOVE & PEACE. Kunst, Konflikt und Frieden

Birgit Jürgenssen, „Love & Peace“, 2001, © Estate Birgit Jürgenssen/Bildrecht Wien, 2022, Courtesy Galerie Hubert Winter, Wien

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DENKRAUM DEUTSCHLAND 2022. LOVE & PEACE. Kunst, Konflikt und Frieden

Pinakothek der Moderne | Kunst
TEMPORÄR 2

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ERÖFFNUNG: SAMSTAG, 22. OKTOBER 2022, 15.00 | PINAKOTHEK DER MODERNE, ERNST VON SIEMENS-AUDITORIUM
ORT: PINAKOTHEK DER MODERNE, MÜNCHEN | TEMPORÄR 2

Geöffnet täglich außer Montag zwischen 12 und 18 Uhr, am Donnerstag auch bis 20 Uhr | Eintritt frei

Bereits zum vierten Mal findet in der Pinakothek der Moderne der DENKRAUM DEUTSCHLAND statt. 2021 wurde das Kunstvermittlungsformat von der European Museum Academy (EMA) für seine experimentelle Auseinandersetzung mit der sozialen Rolle des Museums ausgezeichnet.
Im DENKRAUM DEUTSCHLAND, einem Ausstellungs- und Aktionsraum, tauschen sich eine Woche lang Künstler:innen, Designer:innen und Expert:innen unterschiedlicher Fachgebiete mit dem Museumspublikum über aktuelle gesellschaftspolitische Themen aus – ganz im Sinne von Joseph Beuys, der das Museum als einen Ort der permanenten Konferenz verstand und dessen „Reden über das eigene Land: Deutschland“ 1985 in den Münchner Kammerspielen Inspiration für das Projekt war.
Als öffentlich sichtbares, bewusst niederschwelliges Projekt der Kunstvermittlung setzt der DENKRAUM DEUTSCHLAND die sammlungsübergreifende Zusammenarbeit in der Pinakothek der Moderne über das 20-jährige Jubiläum des Museums hinaus fort.

Das gesamte Programm auf pinakothek-der-moderne.de

Künstler:innen im Denkraum Deutschland 2022
Zahra Abbasi, Habiba Alizada, Natalie Amiri, Jürgen Baldiga, Jovana Banjac, Alfredo Barsuglia, Mirko Baselgia, Antony Butcher, Mara-Daria Cojocaru, Pinay Colada, Babylonia Constantinides, Nana Dix, Ludovico Einaudi, Matthias Eitner, Maximilian Gutmair, Gymmick, Daniel Hellmann alias Soya the Cow, Ksenia Hnylytska, Monika Huber, Paul Huf, Birgit Jürgenssen, Fee Kleiß, Laura Leppert, Peter Litvai, Julika Meyer, Henrik Olesen, Beate Passow, Till Passow, Niloufar Shirani, Marie Stockhausen, Golnar Tabibzadeh, Valio Tchenkov, Norbert Zehm