Rundgang Sammlung Schack

Saal 6 (Erdgeschoss)

Sagen und Märchen: Moritz von Schwind

Mit der Wiederentdeckung der germanischen Märchen- und Sagenwelt lieferte die deutsche Romantik einen Gegenentwurf zum bis dahin vorherrschenden Klassizismus, dessen Bild- und Themenspektrum in der klassischen Antike wurzelte. Der Historienmaler Moritz von Schwind gestaltete diese Stoffe in phantasievoll ausgeschmückten Fresken und Gemälden und erreichte damit ein breites Publikum. Graf Schack erwarb insgesamt 33 Gemälde von ihm, darunter die „Reisebilder“, die zu den persönlichsten Werken des Künstlers gehören. 

Sie befinden sich in Saal6:
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Werke

Moritz von Schwind

Die Morgenstunde, um 1860

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Moritz von Schwind

Heimkehrender Ritter, um 1846

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Moritz von Schwind

Der Traum des Gefangenen, 1836

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Moritz von Schwind

Die Waldkapelle, um 1850/60

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Moritz von Schwind

Nächtlicher Zweikampf, um 1859

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Moritz von Schwind

Im Walde (Des Knaben Wunderhorn), um 1848

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Moritz von Schwind

Die Hochzeitsreise, um 1850/52

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Moritz von Schwind

Ein Einsiedler führt Rosse zur Tränke, um 1850

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Moritz von Schwind

Wieland der Schmied, 1850

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Moritz von Schwind

Rübezahl, um 1845

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Moritz von Schwind

Abschied vom Tal, um 1846

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