Rundgang Sammlung Schack

Saal 5 (Erdgeschoss)

Sagen und Märchen: Moritz von Schwind

Mit der Wiederentdeckung der germanischen Märchen- und Sagenwelt lieferte die deutsche Romantik einen Gegenentwurf zum bis dahin vorherrschenden Klassizismus, dessen Bild- und Themenspektrum in der klassischen Antike wurzelte. Der Historienmaler Moritz von Schwind gestaltete diese Stoffe in phantasievoll ausgeschmückten Fresken und Gemälden und erreichte damit ein breites Publikum. Graf Schack erwarb insgesamt 33 Gemälde von ihm, darunter die „Reisebilder“, die zu den persönlichsten Werken des Künstlers gehören. 

Sie befinden sich in Saal5:
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Werke

Moritz von Schwind

Die vier Tageszeiten: Die Nacht, um 1860

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Moritz von Schwind

Die vier Tageszeiten: Der Morgen, um 1860

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Moritz von Schwind

Die vier Tageszeiten: Der Mittag, um 1860

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Moritz von Schwind

Die vier Tageszeiten: Der Abend, um 1860

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Moritz von Schwind

Der Traum des Erwin von Steinbach, um 1845

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Moritz von Schwind

Die Jungfrau, 1863

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Moritz von Schwind

Die Donau mit ihren Nebenflüssen, um 1860

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Moritz von Schwind

Hero und Leander, 1863

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Moritz von Schwind

Einsiedler in einer Felsengrotte, 1863

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Moritz von Schwind

Der Vater Rhein, die Fidel Volkers spielend, um 1865

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Moritz von Schwind

Die gefangene Prinzessin, um 1860/63

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