Rundgang Sammlung Schack

Saal 15 (1. Obergeschoss)

Pathos und große Form: Anselm Feuerbach

Antike und Renaissance waren die Bezugspunkte, an denen Anselm Feuerbach, Sohn eines angesehenen Archäologen, die eigene Kunst gemessen sehen wollte. Über Themen aus der italienischen Literatur, aus Dante, Petrarca und anderen Dichtern der Renaissance kam er mit dem Sammler Graf Schack in Kontakt, der zwischen 1862 und 1868 elf Gemälde bei ihm erwarb und in diesen Jahren sein wichtigster Förderer war. Zum Bruch kam es, nachdem der Künstler die Ansprüche an den Mäzen in Verkennung seiner Lage völlig überzogen hatte.  

Sie befinden sich in Saal15:

Werke

Anselm Feuerbach

Hafis am Brunnen, 1866

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Anselm Feuerbach

Bildnis einer Römerin (Nanna), 1862

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Anselm Feuerbach

Badende Kinder, 1864

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Anselm Feuerbach

Familienbild (Eine Mutter mit spielenden Kindern an einem Springbrunnen), 1866

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Anselm Feuerbach

Ricordo di Tivoli, 1868

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Anselm Feuerbach

Musizierende Kinder, von einer Nymphe belauscht, 1864

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Anselm Feuerbach

Paolo und Francesca, 1864

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Anselm Feuerbach

Madonna, 1863

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Anselm Feuerbach

Julius Allgeyer, 1857

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Anselm Feuerbach

Nanna, um 1861

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Anselm Feuerbach

Medea, 1870

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