HERBERT BECK TRIFFT EMIL NOLDE. INSPIRATION UND UMSETZUNG

Die expressiven Bildwelten von Emil Nolde (links) und Herbert Beck (rechts):
Emil Nolde, Phantasie (Drei Köpfe), 1931–1935 Aquarell, Stift und Tusche auf Japan-Papier
© Nolde Stiftung Seebüll;
Herbert Beck, Selbst mit 2 Gesichtern
Aquarell auf Papier © Beck & Eggeling International Fine Art © Nolde Stiftung Seebüll

Details   

HERBERT BECK TRIFFT EMIL NOLDE. INSPIRATION UND UMSETZUNG

Staatsgalerie Tegernsee
Olaf Gulbransson Museum Tegernsee

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Inspiriert von der Aquarellmalerei Emil Noldes entwickelte der seit 1947 in Tegernsee ansässige Maler Herbert Beck (1920-2010) einen eigenen flächigen, expressiven Malstil. Über Jahrzehnte hinweg entstanden farbstarke, wie von innen heraus leuchtende Aquarelle, mit denen er seine künstlerischen Ideen auf das Papier brachte.
Die Ausstellung zeigt in Anlehnung und Abgrenzung zu Nolde die Fortführung des expressiven Moments – skurril, poetisch, geheimnisvoll.

In Zusammenarbeit mit Beck & Eggeling International Fine Art