Aktuelle Informationen
Liebe Besucher:innen,
aus aktuellem Anlass wurden die Sicherheitsmaßnahmen in unseren Museen verstärkt. Bitte beachten Sie hierzu unsere Hausordnung.
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Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren
Teilnahme im Eintrittspreis inbegriffen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt | Abholung der Teilnahmemarke ab 15 Minuten vor Führungsbeginn an der Infotheke
Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Museumsbesuch unter www.pinakothek.de/willkommen über die aktuell geltenden Regeln.
Möchten Sie monatlich über unser Programm für Kinder, Jugendliche und Familien informiert werden? Dann melden Sie sich gerne für unseren Newsletter an: https://t1p.de/uwt7.
Früher befanden sich die meisten Bilder in Europa nicht im Museum, sondern in Kirchen und stellten fast immer christliche Geschichten dar. Die Alte Pinakothek besitzt viele Kunstwerke, welche früher in Kirchen hingen und nicht wenige davon befassen sich mit Ostern. Es gilt als wichtigstes Fest der Christen. Wir finden gemeinsam heraus, warum das so ist und entdecken anhand von Gemälden, was Ostern eigentlich genau passiert ist und wie die Maler die Ostergeschichte erzählt haben. Anschließend gestalten wir Symbole, die für Verwandlung oder die Entstehung von etwas Neuem stehen.
Rund zweihundert Gemälde der Alten Pinakothek sind umgezogen und begegnen sich jetzt in neuen Themen und Dialogen. Wir erfahren aus diesen Bildern, wie die Menschen früher lebten und welche Wünsche und Interessen sie hatten. Der Workshop lädt dazu ein, den zentralen Themen des Lebens durch viele Jahrhunderte und Länder nachzuspüren und kreativ zu werden.
Ohne Anmeldung | Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt (www.pinakothek.de/tickets) | Einstieg jederzeit möglich
Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Museumsbesuch unter www.pinakothek.de/willkommen über die aktuell geltenden Regeln.
Inspiriert von der Kunst im Museum Brandhorst zeichnen wir Gemeinschaftswerke.
„Wenn man mich [...] bitten würde, einfach ein Bild zu malen, wüsste ich nicht, was ich tun sollte. Alles, was ich mache, ist eine Reaktion auf etwas anderes.“
Lucy McKenzie
Spontan reagieren wir zeichnerisch auf ein Kunstwerk unserer Wahl. Im Anschluss reichen wir unsere Skizze weiter und bekommen die einer anderen Person. Darauf fügen wir etwas hinzu, indem wir auf das eingehen, was zuvor gezeichnet wurde. Wir können uns im selben Stil versuchen, etwas inhaltlich Passendes zeichnen, eine Form fortführen, oder das Motiv einfach wiederholen. Wir können die Skizze auch verfeinern, oder Stellung dazu nehmen. Auf kreative Weise entdecken wir verschiedene Einfälle zu einem Kunstwerk. Wir lassen uns überraschen und inspirieren. Dabei probieren wir neue Zeichenstile aus, gehen aufeinander ein, lernen voneinander und miteinander.
„Kunst sollte etwas sein, das die Seele befreit, die Fantasie anregt und die Menschen ermuntert weiter zu gehen. Sie feiert die Menschheit, statt sie zu manipulieren.“
Keith Haring
Der Workshop wird geleitet von der Grafikdesignerin und Illustratorin Carla Nagel.
Die Kids Factory ist ein Angebot für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, das dazu einlädt, nach Lust und Laune selbst kreativ zu werden. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Wechselnde Techniken und Themen laden zu abwechslungsreichen künstlerischen Beschäftigungen ein: Ob zeichnend, malend, mit verschiedenen Drucktechniken arbeitend oder tanzend, ob analog, digital oder hybrid – wir entführen euch in die Welt der Farben und Formen und sprechen Fantasie und Gestaltungsfreude an.
Begrenzte Anzahl an Plätzen | Vergabe der Plätze vor Ort (Factory-Raum neben der Garderobe) | Sollten Sie Ihrem Kind einen Platz sichern wollen, melden Sie es bitte über programm@pinakothek.de verbindlich an.
Teilnahme im Eintrittspreis inbegriffen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt (www.pinakothek.de/tickets)| Abholung der Teilnahmemarke bis 15 Minuten vor Führungsbeginn an der Infotheke
Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Museumsbesuch unter www.pinakothek.de/willkommen über die aktuell geltenden Regeln.
Möchten Sie monatlich über unser Programm für Kinder, Jugendliche und Familien informiert werden? Dann melden Sie sich gerne für unseren Newsletter an: https://t1p.de/uwt7.
Die spektakuläre Fassadengestaltung des Museums Brandhorst ist bereits heute Münchner Wahrzeichen. Die 36 000 farbigen Keramikstäbe sind eine Besonderheit der Architektur von Sauerbruch Hutton, die das 2009 eröffnete Haus planten. Erfahren Sie mehr über dieses Gebäude und folgen Sie uns in einen einzigartigen Raum, der eigens für den zwölfteiligen, 2001 entstandenen „Lepanto“-Zyklus des US-amerikanischen Künstlers Cy Twombly (1928–2011) gestaltet wurde. Wie sich das junge Museum im Münchner Kunstareal aus der privaten Kunstsammlung von Anette und Udo Brandhorst entwickelte, erfahren Sie ebenso wie die Bezüge, die Twomblys Zyklus beispielsweise zu Venedig hat. Dabei freuen wir uns auf Ihre Fragen und sind neugierig, wie Ihnen dieses besondere Museum gefällt.
Im Eintritt inbegriffen (https://www.museum-brandhorst.de/info-tickets/) | Bitte holen Sie die Teilnahmemarke ab 15 Minuten vor Führungsbeginn an der Infotheke ab
Informationen zum Museum finden Sie auch hier: https://www.museum-brandhorst.de/museum-brandhorst/
Auf den Bildern in der Alten Pinakothek kann man die unterschiedlichsten Lebewesen entdecken: neben den bekannten Haus- und Stalltieren finden wir wilde und exotische Tiere und manch eines scheint der Phantasie entsprungen zu sein. Warum haben die Künstler diese gemalt und wofür stehen sie? Gab es die Kreaturen wirklich und woher kannten die Maler damals exotische Tiere? Lasst uns gemeinsam die Gemälde erforschen und Phantasietiere kreieren, die noch niemand entdeckt hat.
Mit der Anmeldebestätigung erhaltet ihr neben dem Link zum Online-Workshop auch eine kleine Materialliste. Denn es geht in den Online-Workshops nicht nur ums Zuhören und Zusehen, sondern auch ums Machen.
Begrenzte Anzahl an Teilnahmeplätzen | Anmeldung bis FR, 13.00 Uhr unter programm@pinakothek.de
Hinweis für Erwachsene: Dieses Online-Angebot richtet sich ausschließlich an Kinder bzw. an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Die Teilnahme ist diesen Gruppen vorbehalten.
Der Blick hinter die Oberfläche der Dinge, Formen, Farben fördert Ungeahntes zu Tage. Fritz Winters Gemälde mit dem Titel „K 35“ von 1934 vermag mit reduzierter Palette und im bescheidenen Format eine Sogwirkung zu entfalten, die anregt und weit über Bildfläche und Rahmen hinausführt.
In der Reihe „Das Ewige im Jetzt“ begegnen sich Kunstgeschichte und Theologie vor einem Kunstwerk. Aus dieser Begegnung entsteht ein kreativer Dialog, in den auch das Publikum einbezogen wird. Vor dem Gespräch gibt es eine halbstündige musikalische Interpretation zum Thema in der benachbarten Markuskirche.
Mit Dr. Uta Piereth, Kunsthistorikerin, & Bettina Maria Minth, Theologin
Musik: Rafael Alcántara, Saxophon & Christian Seidler, Klavier und Orgel
Beginn St. Markus, Gabelsberger Str. 6, 80333 München, dann Pinakothek der Moderne
Der Eintritt für das Museum ist vor Ort zu entrichten. Um Anmeldung zum Termin auf der Website der Stadtakademie (www.stadtakademie-muenchen.de) wird gebeten.
Eine Kooperation der Pinakothek der Moderne mit der Evangelischen Stadtakademie München, der Evang. Studierendengemeinde an der LMU München und der Evang.-Luth. St. Markus-Kirche.
Begrenzte Anzahl an Plätzen | Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt (www.pinakothek.de/tickets) | Teilnahmemarken ab 30 Minuten vor Beginn an der Information, solange freie Plätze vorhanden sind.
Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Museumsbesuch unter www.pinakothek.de/willkommen über die aktuell geltenden Regeln.
WELCOME ART PROGRAM
PROGRAMM FÜR GEFLÜCHTETE MENSCHEN
Gerade in politisch herausfordernden Zeiten muss Kultur verbindend wirken. Unsere Aufgabe ist es, langfristig Grenzen zu überwinden und Kunst für alle erfahrbar zu machen. Das neue Welcome Art Program schafft Zugänge zu den Werken der Pinakotheken und des Museum Brandhorst für geflüchtete Familien, um sich über Kunst und Kultur vom 14. Jahrhundert bis in die heutige Zeit in einem entspannten Rahmen auszutauschen, neue Umgebungen zu erkunden und Menschen kennenzulernen, kreativ, non-verbal oder mehrsprachig und in jedem Fall miteinander. Aufgrund der aktuellen politischen Situation findet das Welcome Art Program derzeit in Zusammenarbeit mit der in der Flüchtlingshilfe in München tätigen gemeinnützigen Organisation Gorod Kulturzentrum, GIK – Gesellschaft für Integration und Kultur in Europa e.V. statt.
Welcome Art Studio
Kreativ-Workshop für Kinder und ihre Eltern
In einem Workshop laden wir geflüchtete Familien aus der Ukraine und andere Familien ein, mit uns gemeinsam die Pinakotheken und das Museum Brandhorst zu entdecken. Jeden Sonntag lassen wir uns von einem bestimmten Thema inspirieren und von einer Kurzführung in deutscher und ukrainischer oder russischer Sprache begeistern. In einem praktischen Teil gestalten wir anschließend gemeinsam unsere eigenen Arbeiten.
Mit der Online-Sammlung machen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen seit 2017 ihren gesamten Bestand zugänglich: über 30.000 Kunstwerke in Bayern, Deutschland und Europa auf einer Plattform! Es ist damit allen Interessenten möglich, sich nicht nur einen Überblick über die ausgestellten Kunstwerke der Münchner Häuser und der Staatsgalerien in Bayern zu verschaffen, sondern auch über die deponierten Bestände (17.000 Werke) und mehr als 4.000 Dauerleihgaben aus den Münchener Beständen, die sich an mehr als 400 Standorten in teils öffentlich zugänglichen Einrichtungen befinden.
In der #Kunstminute laden wir dazu ein, insgesamt 23 ausgewählte Meisterwerke aus unseren Sammlungen neu zu entdecken. Erstmals stellen wir Euch neben den Kunstwerken auch diejenigen Menschen vor, die hinter den Bildern stehen. In der #Kunstminute geben unsere Kuratorinnen und Kuratoren ganz persönliche Einblicke in ihre Welt, ihren Arbeitsalltag und vermitteln ihre Begeisterung für die Kunst.
Was macht Kunst aus scheinbar längst vergangener Zeit für den heutigen Alltag relevant? Mit THINK & TALK laden die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen zur Auseinandersetzung mit den Werken der Alten und Neuen Pinakothek im digitalen Raum ein.
Wir bieten Ihnen auf unserer Website vollständige Mitschnitte von ausgewählten Vorträgen und Podiumsdiskussionen in unseren Häusern, darunter Künstlergespräche aus der Reihe ConneXions mit Jonathan Meese, Fabienne Verdier, Wolfgang Laib, Eva Leitolf oder Olaf Metzel.
Jüngst hinzugekommen ist ein Dialog zwischen dem Künstler Neo Rauch mit dem Kurator Bernhart Schwenk zum Werk von Max Beckmann.
Für Benachrichtungen über neue Videos aus den Pinakotheken abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal
Die Alte Pinakothek ist mit ihren Schätzen aus der ständigen Sammlung über Google Arts & Culture für unsere Besucherinnen und Besucher im digitalen Raum geöffnet. Die gesamte Alte Pinakothek wurde mit 360°-Aufnahmen digitalisiert. Darüber hinaus bieten mehr als 25 interaktive und multimediale Erzähleinheiten („Stories“) kurzweiligen und informativen Zugang zu ausgewählten Meisterwerken der Alten Pinakothek von Dürer, Rubens, Rembrandt oder Raffael bis hin zu Boucher oder Murillo.
Weiterhin über Google Arts & Culture zugänglich ist auch die vielbeachtete Sonderausstellung Utrecht, Caravaggio und Europa mit 75 Werken Caravaggios und seiner Nachfolger g.co/PinaCaravaggisti
Im Sinne des zentralen Leitsatzes unserer Digitalen Strategie „Offen für Alle“ erfüllt der Auftritt der Alten Pinakothek auf Google Arts & Culture den Anspruch, den Zugang zu den Ausstellungsräumen mit digitalen Mitteln zu erweitern und zu erleichtern. Die Plattform Google Arts & Culture kooperiert mit weltweit mehr als 2.000 Partnern, um Kunst, Kultur und Wissenschaft für weltweit frei zugänglich zu machen.
Das „Geheimnis der Bilder“ ist ein digitales Angebot von ZDFkultur, das interaktiv dazu einlädt, bedeutende Gemälde aus Museen in ganz Deutschland zu entdecken: Besucherinnen und Besucher erfahren beim Klick auf bestimmte Bildpunkte mehr über Kunstwerk und Künstler, über versteckte Anspielungen und historische Zusammenhänge. Die Inhalte werden in Kooperation mit Kuratoren aus den jeweiligen Museen entwickelt, und mit jeder neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ erweitert sich das Spektrum.
Zum „Geheimnis der Bilder“ mit 15 Werken der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in der ZDFmediathek
Erleben Sie die Pinakotheken in Fernsehen und Hörfunk. Hier sammeln wir ausgewählte Beiträge aus unterschiedlichen Medien, die jederzeit online abrufbar sind.
Digitale Medien verändern fortwährend die Wege der Kommunikation, den Zugang zu Wissen und das Lernen in unserer Gesellschaft. Erkunden Sie die Digitale Strategie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und erfahren Sie mehr über unsere Beweggründe und Ziele.
Museen, Bibliotheken und Archive sind als bestandshaltende Einrichtungen an einen demokratischen Bildungsauftrag gebunden, der gegenwärtig im digitalen Raum aufgrund gesetzlicher Rahmenbedingungen nur eingeschränkt wahrgenommen werden kann. In der "Münchner Note" fordern Museen, Bibliotheken und Archive die dringend notwendige politische Unterstützung zur Sichtbarmachung ihrer Sammlungsbestände im digitalen Raum.
Ausführliche Informationen und Download der "Münchner Note" als PDF